bring it home - boys

Kommunikationsspezialisten halten immer und überall ihre Augen und Ohren offen, wenn es um spannende Werbeaktionen und Kampagnen geht. Als mir Freunde beim Aufenthalt in Südafrika von dieser Aktion erzählten, wollte ich mehr darüber erfahren.

Es dreht sich um die Rugby-Weltmeisterschaft im Vorjahr, die im Herbst in Paris stattfand. In Europa ist diese Sportart nicht sonderlich populär, in Südafrika allerdings ist es DER Nationalsport. Die dortige Nationalmannschaft „Springboks“ gehört zu den besten der Welt und gewann bislang viermal die Weltmeisterschaft – zuletzt in Paris.

Fans aus der ganzen Welt verfolgten spannende Spiele und ein Herzschlag-Finale. Neben aufregenden Momenten bescherte es aber einen unerwarteten Star aus Südafrika: die Supermarkt-Kette Checkers, die zur Shoprite-Gruppe gehört. Auf überaus kreative Art und Weise nutzte Checkers jede Marketingmöglichkeit rund um die Rugby-WM, um seine Markenbekanntheit zu steigern.

Im Fokus stand dabei der Lieferservice Sixty60, der im November 2019 eingeführt wurde und eine Bestellung in nur 60 Sekunden sowie eine Lieferung in 60 Minuten zu einem geringen Pauschalpreis garantiert. Die App war von Anfang an eine riesige Erfolgsstory und die Checkers-Lieferanten prägen mit ihren gebrandeten Motorrädern das Bild vieler südafrikanischen Metropolen.

Von Anfang an sorgten die Marketing-Experten von Sixty60 mit originellen Ideen für eine landesweite Aufmerksamkeit – Anfang 2022 beispielsweise mit der erfolgreichen digitalen Marketingkampagnen „Don’t Get Swindled“. Im Mittelpunkt stand „The Sixty60 Swindler“, mit dem die Hauptrolle der bahnbrechenden Netflix-Dokumentation „The Tinder Swindler“ sowie einige Handlungspunkte und Wendungen des Films aufgegriffen wurden.

Checkers’ Sixty60 app taps into the popularity of Netflix’s ‚The Tinder Swindler‘ | News24

Den Erfolg toppte Checkers im Vorjahr während der Rugby-Weltmeisterschaft in Paris. Schon im Vorfeld drehte sich in den Supermarkt-Filialen alles um den Mega-Sportevent in der französischen Hauptstadt. So waren die Mitarbeiter/innen in den Farben der „Springboks“ gekleidet, es gab spezielle Grillgerichte oder auch Springbok-Socken für die Fangemeinde.

Checkers – driving patriotic spirit and giving away R8 million this Rugby World Cup (iol.co.za)

Die ganze Kampagne stand unter dem Slogan „Bring it home, boys!“ – er zierte unter anderem die Boxen auf den Motorrädern der Checkers-Lieferanten. Vor dem Finale im Paris erfolgte der große Paukenschlag: Die ganze Hauptstadt wurde in inoffiziellen Springbok-Farben eingekleidet und zahlreiche Checkers-Lieferanten fuhren mit ihrem auffälligen Erscheinungsbild durch die Stadt.

The #Boks have delivered the final… And we’re taking over Paris to del… | rugby world cup | TikTok

Ein brillantes Beispiel für Echtzeit-Marketing, noch dazu kombiniert mit kultureller Relevanz. Es ging nicht nur darum, ein aktuelles Thema zu nutzen. Vielmehr wurden auch eine gehörige Portion Patriotismus und Lokal-Ethos transportiert. Ein Publikum im richtigen Moment auf derartig kreative Art und Weise anzusprechen, ist letztlich die hohe Kunst des Marketings.

Jüngster Sixty60 Schachzug ist übrigens die Einführung der „Checkers Bike for Kids“, die es in ausgewählten Filialen überaus günstig zu kaufen gibt.

Checkers Sixty60 nailing this campaign – YouTube

Meine 25. ITB

Es war meine 25. und damit Jubiläums ITB – und die kürzeste …

Schon bei der Anreise habe ich den Aufenthalt reduziert und bin nach nur zwei Tagen zurück gefahren mit der Bahn. Das war leider keine Werbung für die Tourismusbranche.

Aber vor Ort: Alles bestens, alles fein, tolle Stände, wunderbare Gespräche. Erstmals war ich als Unternehmerin vor Ort, und es hat sich extrem gut angefühlt – weil ich Kunden und Kontakte an meiner Seite hatte, die mich seit ebenso vielen Jahren begleiten (25+). An meiner Seite meine Freundin Karina Schuh, ein Top-Fotografin – hat die mich hübsch gemacht …

Professionelle Portrait und Personal Branding Fotografie (karinaschuhphotography.com)

Das Schöne ist auch: Es wird gereist in diesem Jahr! Mehr hier in der aktuellen Pressemitteilung meiner Kunden VIR (www.v-i-r.de)  und asr

Laut vir – Hohe Urlaubslust auch für 2024 (krimmer-consulting.de)

asr zur aktuellen Buchungssituation (krimmer-consulting.de)

Die Urlaubslust ist vorhanden und groß – eine tolle Perspektive für „unsere“ Branche!

Anbei noch einige Eindrücke von „meiner“ Jubiläums-ITB 2024. Enjoy!

ITB Berlin 2024 - Treffen mit Michael Buller, v.i.r.

Am VIR-Stand mit Vorstand Michael Buller und Laura Rimböck – kurz vor dem Start der Tech-Tour „Behind the Scenes“ mit rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Branche und Medienwelt

ITB Berlin 2024 - Austausch, Kommunikation, Marion Krimmer, PR, Kundenakquise, Michael Buller

Mit VIR-Vorstand Michael Buller, mein KRIMMER CONSULTING Kunde der ersten Stunde

ITB Berlin 2024 - Austausch, Kommunikation, Marion Krimmer, PR, Kundenakquise

Michael Becher von BEWOTEC

ITB Berlin 2024 - Austausch, Kommunikation, Marion Krimmer, PR, Kundenakquise, Michael Buller

Thorsten Lehmann von Sunny Cars

ITB Berlin 2024 - Austausch, Kommunikation, Marion Krimmer, PR, Kundenakquise

Ausruhen zwischendurch muss auch einmal sein

Die ‚Power of Networking‘ hat meine berufliche Laufbahn maßgeblich geprägt – sie ist das Fundament meiner Big Five bevorzugten Partnerschaften.

Meine berufliche Reise

Ich war schon immer eine begeisterte Netzwerkerin und habe stets mit offenen Sinnen versucht, von den Besten der Branche zu lernen. Nun habe ich mit meiner eigenen Agentur KRIMMER CONSULTING die Gelegenheit, sie als „Preferred Partners“ mit an Bord zu holen. Denn eines ist klar: Niemand ist so vielseitig begabt, dass er alles leisten kann, was im breiten Feld der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der heutigen Zeit gefordert wird.

Als ich vor über 25 Jahren in die Kommunikation einstieg, war das Feld viele Jahre lang relativ einfach zu bestellen. Man musste keine großen Strategien entwickeln, es reichten meistens Textarbeiten – darunter vor allem die klassische Pressemitteilung – sowie Pressereisen und der eine oder andere Presse-Event aus, um sich beim Kunden und den Medienkontakten bestmöglich zu platzieren.

Die Notwendigkeit starker Partnerschaften in einer Multi-Channel-Welt

Diese Zeiten sind längst vorbei. Mittlerweile kann man nur noch mit gut durchdachten und wohl überlegten Multi-Channel Kommunikationsstrategien punkten. Und die Medienwelt bekam neben den „klassischen“ Print- und Online-Journalisten Zuwachs von Social Media Kanälen wie Facebook, Instagram, TikTok, WhatsApp und unzähligen Podcasts. Diese Fülle fasziniert und fordert Kommunikations-Spezialisten wie mich. Und um weiterhin an der Spitze bestehen zu können, benötigt man starke Partner/innen an seiner Seite.

Vorstellung der Preferred Partners

Gerne möchte ich meine fünf „Preferred Partners“ vorstellen:

Karina Schuh Photography: Professionelle Portrait und Personal Branding Fotografin

Beginnen wir mit Karina Schuh, die ich vor vielen Jahren bei meinem ehemaligen Arbeitgeber kennengelernt habe. Sie lebte lange Zeit in den USA und dort entwickelte sich ihre Leidenschaft für die Fotografie. Heute ist sie mit Karina Schuh Photography eine Expertin für authentische, lebendige Portraits und Personal Branding Fotografie und liebt es, visuelle Stories zu erstellen. Meine Bilder auf dieser Website sind nicht im Studio entstanden, sondern im Rahmen eines virtuellen Shootings, bei dem mehrere Hundert Kilometer zwischen uns lagen.

TypoGrafika: Der Multi-Tasking Grafik- und IT-Experte

Meinen zweiten Partner TypoGrafika kenne ich seit über 30 Jahren – Firmenchef ist mein Ehemann, der sich auf grafische Arbeiten und Werbemittel-Produktion spezialisiert hat. Ob Logoentwicklung, Corporate Design, Geschäftsunterlagen, Imagebroschüren, Flyer, Give-aways, Newsletter-Gestaltung oder Bildbearbeitung … er ist der Inbegriff von Multi-Tasking und es ist für mich von großem Vorteil, einen erfahrenen IT-ler an meiner Seite zu wissen. Denn wer mich kennt, weiß, dass Technik nicht gerade meine Stärke ist!

Helge Sobik Storytelling: Breites Netzwerk und tiefgreifendes Know-how

Kommen wir zu Helge Sobik Storytelling. Helge verfügt über ein großes Netzwerk und ist nicht nur einer der führenden Destinations-Journalisten im deutschsprachigen Raum. Er hat sich vielmehr seit vielen Jahren deutlich breiter aufgestellt und gibt mit weiteren Branchenexperten und dreißigjähriger Erfahrung aus dem Journalismus Seminare und Coachings für Kunden aus PR und Hotellerie, für Reiseveranstalter und Reisebüros, Behörden und Verbände – und für Journalisten. Online oder persönlich vor Ort.

Berend von Rieckmann Creative Solutions: Der Tourismus-Marketing-Spezialist

Vierter im Bunde ist Berend von Rieckmann Creative Solutions, „mein“ Experte für Tourismus-Marketing und Sales. Ich habe mit Berend, einem Touristiker mit Herz und Seele, vor allem MICE-Projekte umsetzen können – in meinen Augen ein extrem komplexer und schwieriger Bereich. Als Allrounder hat Berend stets das große Ganze im Blick und profitiert von seinem über Jahrzehnte aufgebauten Netzwerk an touristischen Leistungsträgern und wertvollen Kontakten im stationären Vertrieb.

Tobias Pusch von Wortlieferant: Der Podcast-Profi

Und dann gibt es noch Tobias Pusch von Wortlieferant. Ich habe ihn vor mehreren Jahren als Journalist beim führenden deutschen Fachmagazin in der Touristik kennen und schätzen gelernt. In Vorbereitung auf meine Selbständigkeit tauschten wir uns stark aus, ich habe viel von ihm profitieren dürfen. Und er beeindruckte mich mit seiner großen Expertise im Bereich Podcast. Tobias unterstützt meine Kunden fortan bei ihren Podcast-Plänen – ein stetig wachsender Bereich.

Weitere Partner/innen werden sicher folgen, aber mit meinen „Big Five“ fühle ich mich sehr gut aufgestellt. Und sehe es wie die US-Autorin Susan Roane:

„Netzwerk ist eine Bereicherung, nicht ein Anspruch“.

Habt Ihr eine weitere Netzwerkempfehlung?

Die Tage danach

Deinen Mut könnte Dir niemand auf dem Arbeitsmarkt bezahlen

Dies war eine der vielen, aber für mich beeindruckendsten Reaktionen auf die Nachricht meiner neuen Selbständigkeit seit dem 8. Januar dieses Jahres.

Ich bin immer noch überwältigt von der positiven Welle an Rückantworten, die mich aus meinem langjährigen Umfeld erreicht hat. Es war keine einzige negative oder warnenden Stimme dabei.

„Die Zukunft hat viele Namen: Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die Furchtsamen das Unbekannte. Für die Mutigen die Chance“ (Victor Hugo).

Diese Zeilen eines langjährigen Kollegen haben mich sehr berührt. Und ich habe mich für Variante 3 entschieden!

Dann war ich auf einer ersten Dienstreise für KRIMMER CONSULTING mit meinem Kunden asr in Hamburg. Bei der fvw und TRVL Counter. Wundervolle Gespräche und Gastgeber mit Alexander Krug, Bianca Wilkens und Jean-Marc Göttert. Vielen Dank hierfür! Und natürlich musste ich bei einem meiner langjährigsten Kunden „vorbeispitzeln“, Tilo Krause-Dünow von CANUSA und seinem dynamischen Team. Großartig war das.

Nun bereite ich mich neben ersten konkreten Projekten für meine Kunden (Podcasts, Medien-Kooperationen und vieles mehr) auf die ITB 2024 im März 2024 vor. Wie immer ein erstes, sehr großes Jahres-Highlight im Kalender für alle Touristiker/innen.

Und dann beeinflusste mich noch eine Aktion, die ich mit dem VIR-Vorstand Michael Buller umgesetzt habe – dieses Mal war er ganz privat und ohne offizielles Amt unterwegs.

Sein Aufruf „Es ist an der Zeit“, in dem er sich für die NOCH funktionierende Demokratie und gegen die aktuell immer stärker werdenden rechtsextremen Stimmen und Tendenzen in Deutschland und Europa einsetzt, könnt Ihr auf meiner Website lesen. Ich bin sehr stolz auf ihn. Es ist wirklich an der Zeit … und wir alle sollten die Stimmen im Rahmen unserer Möglichkeiten erheben.

Statement von Michael Buller (VIR) (krimmer-consulting.de)

Ein sehr schöner Satz kam auch von meiner ehemaligen Kollegin Rita:

„Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.“ (Franz Kafka)

Ich persönlich gehe neue berufliche Wege mit einem Zuspruch, den ich in dieser Form nicht erwartet habe.

Wir alle müssen aber gemeinsam Wege gehen, die dem Rechtsextremismus – der sich in einer unfassbar dynamischen Form derzeit seinen Weg bahnt und um sich greift – umgehend die Grenzen zeigt. Für mich persönlich ist ein politisches Verbot der AfD unumgänglich. Vor allem mit Blick auf der jüngsten Recherche von Correctiv. Ich kann nur appellieren: Bitte ansehen. Bitte reagieren. Bitte weitergeben. Und bitte dagegen wehren.

Geheimplan gegen Deutschland (correctiv.org)

Selbständigkeit – was für ein Wort.

Es impliziert unmittelbar, sein eigener Chef – oder in meinem Fall seine eigene Chefin – zu sein. Sich die Arbeitszeit frei einteilen und von überall auf der Welt arbeiten zu können. Letzteres ist für mich in den vergangenen fünf Jahren immer bedeutender geworden, denn mein Mann und ich haben uns ein zweites Domizil bei Kapstadt aufgebaut – Workation vom Feinsten, kein Zeitunterschied, beste Internet-Verbindungen, und dort die Ernte des langjährigen beruflichen „Bienen-Fleißes“ einsammeln. So der Gedanke.

Nun wage ich diesen Schritt tatsächlich – meine eigene Chefin zu sein. Was ging dem voraus? Nun, ich bin 52 Jahre alt. Da verlässt man nach über 25 Jahren seinen beruflichen, gefestigten Hafen nicht so ohne weiteres. Ich muss aber gestehen, dass die innere Unruhe schon lange immer mehr zunahm. Nach so vielen Jahren hinterfragt man sich sehr kritisch: Was will ich beruflich noch erreichen? Wie kann ich weiterhin innerlich zufrieden sein im Job?

Die Entscheidung: Ein neues Kapitel beginnt

Wenn man, wie ich, im Prinzip alles erreicht hat in einem Unternehmen, das wie die Faust aufs Auge auf mich gepasst hat – was soll hier noch nachkommen?

Verschiedene berufliche und private Umstände haben dann quasi das Heft in die Hand genommen und mich monatelang zum Umdenken bewegt. Und dazu, endlich den Mut aufzubringen, auch mit 50+ noch ein neues Wagnis einzugehen.

Langjährige Weggefährten haben mich dazu ermuntert, mich auf Vordermann gebracht, mir Zuspruch gegeben. Dafür bin ich sehr dankbar.

KRIMMER CONSULTING: Ein Traum wird Wirklichkeit

Ich habe unzählige bürokratische Hürden bewältigt in Vorbereitung auf mein eigenes Agentur-Baby KRIMMER CONSULTING. Bitte schreibt mir, wenn Ihr dazu Tipps braucht – ich habe hier wirklich viele auf Lager!

Mein Fokus liegt nun nicht nur auf einer optimalen sachlichen und professionellen Kommunikations-Leistung für meine Kunden.

Er liegt auch auf Empathie und auf Werte.

So bin ich aufgewachsen, so habe ich es viele Jahre in meinem Agentur-Alltag bei einem der führenden Kommunikations-Dienstleister im DACH-Raum leben und erleben dürfen.

Die Werte, die mich antreiben

Aber ich hatte immer mehr das Gefühl, dass dies in unserem hektischen Alltag, in diesem „schneller, größer, teurer, noch mehr Geld scheffeln“ untergeht. Damit konnte ich mich schlichtweg nicht mehr identifizieren.

Ich möchte daher an alle, die sich auch mit dem Gedanken an eine eventuelle Selbständigkeit beschäftigen, mutmachende Worte weiterreichen.

Und sage: Traut Euch! Es ist es wert.

Ich habe im Vorfeld sehr viel Zuspruch erhalten. Dafür an alle ein herzliches Dankeschön.

Dank und Ausblick

Dies ist nur eine kleine Auswahl aus meinem Umfeld, die mich nicht nur inspiriert, sondern überzeugt haben, den Neustart als Selbständige zu wagen. Ich kann Euch allen gar nicht genug dafür danken.

Diese Worte haben mich sehr bewegt und mich letztlich zum letzten, finalen Schritt in die Selbständigkeit geführt:

„Ich will nicht nur zufrieden sein, ich will glücklich sein.“

„It’s time for a change“.

„Frage Dich nicht, ob Du es kannst. Frage Dich, zu welcher Persönlichkeit Du werden musst, damit Du es kannst“.

„Es gibt nichts Besseres als Bewegung, aber auch die Pausen zwischendurch sind ebenso wichtig.“

„Das Leben kann nur mit Blick nach vorne gelebt und im Blick zurück verstanden werden.“

„Neue Magie. Neue Gedanken. Neue Gelegenheiten. Neue Träume. Neue Abenteuer. Neue Lichtblicke. Neue Hoffnungen. Neue Wege. Neue Chancen. Ein neuer Anfang.“

„Hab keine Angst vor einem Neuanfang. Diesmal fängst Du nicht bei null an, sondern mit Erfahrung.“

Diesen Anfang wage ich nun. Was soll schon schief gehen? Ich habe tolle Kunden an meiner Seite, die meine Vorstellungen von Empathie und Werten mittragen.

Ich möchte an dieser Stelle vor allem einem danken: Michael Buller, Vorstand des VIR. So viele Jahre kennen wir uns, und Du warst der Erste, der mir gesagt hat: „Wir gehen mit Dir mit“. Und Du hast Wort gehalten.

Danke für Dein Vertrauen.

Aber natürlich auch an meine weiteren Erstkunden asr, Aktionsbündnis Tourismusvielfalt, BZT und WestAllianz München.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Euch allen, und auf alles, was kommt!

Denn:

We are creating our own emotions

Und zwar die Positiven!